- 05:30 h
- 318 m
- 318 m
- 619 m
- 892 m
- 273 m
- 11,46 km
- Ziel: Tourist-Information Schierke
Startpunkt unserer heutigen Wanderung ist die Tourist-Information in Schierke. Mit dem Rücken zur Tourist-Information stehend überqueren wir die Straße und gehen nach rechts.
Wir folgen dem Gehweg, bis uns dieser links herum auf die asphaltierte Bahnhofsstraße führt. Auf dieser wandern wir durch den Wald stetig bergan Richtung Bahnhof der
Brockenbahn, bis wir die Möglichkeit haben, einen kleinen Waldweg zum links oberhalb liegenden Bahnhof zu nehmen. Oben angekommen überqueren wir die Schienen und gehen
geradeaus auf den Forstweg, der uns in den Wald führt (Beschilderung Richtung Leistenklippe). Evtl. sehen wir gerade ein oder mehrere Loks und Züge der Brockenbahn. Diese ist,
neben der Harzquer- und Selketalbahn, Teil der Harzer Schmalspurbahnen, welche mit immerhin 140km das längste zusammenhängende, dampfbetriebene Streckennetz in Europa
betreiben. An der nächsten Kreuzung biegen wir links ab und dann sofort wieder rechts auf den schmalen Waldpfad (Beschilderung Richtung Leistenklippe). Gleich geht es steil
bergauf. Dem bisherigen Weg folgen wir auch an der nächsten Kreuzung geradeaus Richtung Leistenklippe. Und weiter führt uns der Weg stetig bergauf. Wenn der bisherige
Waldweg auf einen Forstweg trifft, biegen wir rechts ab. Gleich sehen wir auf der rechten Seite eine Schutzhütte. Bei dieser angekommen folgen wir dem Forstweg nach links
(Beschilderung Richtung Trudenstein).
Am Trudenstein biegen wir links ab - auf einen schmalen Waldpfad der uns bergauf führt. Insbesondere wer bei schönem Wetter unterwegs ist und sich einen beeindruckenden
Blick auf große Teile des Ost- und Südharzes nicht entgehen lassen möchte, sollte zuvor die Möglichkeit nutzen, den Trudenstein zu erklimmen. Der Granitfelsen verdankt seinen
Namen der (angeblichen) Ähnlichkeit der Felsformation mit einer Trute (Hexe bzw. Zauberin). Auch eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel befindet sich hier. Über Steine
und Wurzeln folgen wir anschließend dem erwähnten Waldpfad, der uns bald aus dem Wald hinaus, aber stetig aufwärts führt. Oben angekommen werden wir belohnt: wir sehen nicht
nur die ersten der nun prägender werdenden Klippen, sondern bei schönem Wetter auch die Brockenkuppe. Bei der nächsten Beschilderung biegen wir links ab. Wir sind hier auf
dem Hohnekamm – einem bis zu 900m hohen Gebirgskamm. Von hier aus sehen wir die Bärenklippe – neben der Leisten- und Grenzklippe eine der Hohneklippen, bei denen es sicher
einer Sage nach um drei schöne Jungfrauen handelt, die hier als Strafe für ihren Hochmut versteinert wurden. Die Hohneklippen verlaufen etwa drei Kilometer in
nordwestlich-südöstlicher Richtung und bilden den Ostrand des Hochharzes. Sie zählen zu den aussichtsreichsten und charakteristischsten Landmarken des Gebirges.
An der folgenden Kreuzung wandern wir geradeaus den steinigen Pfad entlang. Bei der nächsten Möglichkeit biegen wir nach links ab (Beschilderung Richtung Grenz- und
Leistenklippe). An der folgenden Abbiegung müssen wir uns entscheiden: soll es gleich geradeaus weiter Richtung Grenzklippe gehen oder machen wir zunächst einen Abstecher
nach rechts zur Leistenklippe? Auch wenn die Leistenklippe von hier noch nicht zu sehen ist: ein Besuch –insbesondere ein Aufstieg – lohnt sich! Die Klippe ist die höchste
der Felsformationen des Hohnekamms (901m). Sie ist über Leitern besteigbar und bietet bei schönem Wetter einen beeindruckenden Ausblick über den Oberharz sowie das
Harzvorland. Vor der Leistenklippe befindet sich eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel.
Wenn wir von der Abbiegung zur Leistenklippe weiter geradeaus gewandert sind, biegen wir an der nächsten Kreuzung nach links ab – Richtung Grenzklippe. Auf unserem weiteren
Weg erwartet uns bei schönem Wetter bald ein toller Ausblick auf den Brocken. Nach links wandern wir dann den steinigen Pfad über Wurzeln und Stege abwärts. Wir biegen nach
links auf den Forstweg ab (Richtung Schierke) und bei der nächsten Möglichkeit nach rechts. Während es bisher vom Hohnekopf aus stetig abwärts ging, gehen wir nun wieder
leicht bergauf. Wir kommen bald aus dem Wald heraus und nach wenigen Minuten zu einem Hinweisschild, das uns über die Glashüttenwiese informiert. Hier errichtete ein
Wernigeröder Unternehmer eine Glashütte. Der benötigte Glassand kam über den Glashüttenweg vom Regenstein. Neben Abfallholz wurde Torf verheizt, jedoch musste die 1824
gegründete Hütte 1843 wegen Brennstoffmangels wieder aufgegeben werden. Das Gebiet hier war bis Anfang des 19. Jahrhunderts ein weitläufiges Moor, das nach früheren
forstlichen Entwässerungsmaßnahmen heute zu einem naturnahen Fichtenwald geworden ist. Bänke laden uns zum Verweilen ein.
Danach geht es bald wieder in den Wald hinein. An der nächsten Kreuzung biegen wir nach rechts ab und folgen der Beschilderung Richtung Ahrensklint. Auch an der nächsten
Abbiegung folgen wir dieser Beschilderung. Vom Forstweg biegen wir dann nach links auf einen Pfad ab. Am Ahrensklint wandern wir nach links. Zuvor bietet sich die
Möglichkeit die 822m hohe Granitklippe über Eisenleitern zu besteigen und bei schönem Wetter einen tollen Ausblick in alle Richtungen zu genießen. Auch am Ahrensklint gibt es
eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Anschließend führt uns der Pfad über Wurzeln bergab. Der Ausschilderung zur Feuersteinklippe folgend biegen wir bald nach links ab.
Nach rechts auf den in den Wald führenden Pfad wandernd, verlassen wir dann als Nächstes den Forstweg und biegen kurz darauf nach links in den Wald ab, wo wir bereits die
Feuersteinklippe erkennen können. Diese verdankt ihren Namen der rötlichen Farbe des Granits, ist eines der Wahrzeichen von Schierke und seit 1924 Namensgeber für den weit
über den Harz hinaus bekannten Kräuterlikör "Schierker Feuerstein". Außerdem steht hier die letzte Stempelstelle unserer heutigen Wanderung. Von der Klippe aus ist bereits
der Bahnhof zu sehen, zu dem wir nun durch den Wald hinunter wandern. Am Bahnhof angekommen queren wir die Schienen und nehmen den gleichen Waldweg, den wir gekommen sind,
nun zunächst wieder bergab. Wir nutzen jedoch nicht die Bahnhofsstraße, sondern queren diese und gehen geradeaus auf den Waldweg. Wir wandern immer geradeaus bis wir wieder
auf die Bahnhofsstraße treffen - dort biegen wir nach links ab. Der Straße folgen wir nun wie zu Beginn unserer Tour wieder zurück zur Tourist-Information. In Schierke laden
nach unserer Wanderung verschiedene Restaurants und gemütliche Cafés zu einer Einkehr ein.
Wir folgen dem Gehweg, bis uns dieser links herum auf die asphaltierte Bahnhofsstraße führt. Auf dieser wandern wir durch den Wald stetig bergan Richtung Bahnhof der
Brockenbahn, bis wir die Möglichkeit haben, einen kleinen Waldweg zum links oberhalb liegenden Bahnhof zu nehmen. Oben angekommen überqueren wir die Schienen und gehen
geradeaus auf den Forstweg, der uns in den Wald führt (Beschilderung Richtung Leistenklippe). Evtl. sehen wir gerade ein oder mehrere Loks und Züge der Brockenbahn. Diese ist,
neben der Harzquer- und Selketalbahn, Teil der Harzer Schmalspurbahnen, welche mit immerhin 140km das längste zusammenhängende, dampfbetriebene Streckennetz in Europa
betreiben. An der nächsten Kreuzung biegen wir links ab und dann sofort wieder rechts auf den schmalen Waldpfad (Beschilderung Richtung Leistenklippe). Gleich geht es steil
bergauf. Dem bisherigen Weg folgen wir auch an der nächsten Kreuzung geradeaus Richtung Leistenklippe. Und weiter führt uns der Weg stetig bergauf. Wenn der bisherige
Waldweg auf einen Forstweg trifft, biegen wir rechts ab. Gleich sehen wir auf der rechten Seite eine Schutzhütte. Bei dieser angekommen folgen wir dem Forstweg nach links
(Beschilderung Richtung Trudenstein).
Am Trudenstein biegen wir links ab - auf einen schmalen Waldpfad der uns bergauf führt. Insbesondere wer bei schönem Wetter unterwegs ist und sich einen beeindruckenden
Blick auf große Teile des Ost- und Südharzes nicht entgehen lassen möchte, sollte zuvor die Möglichkeit nutzen, den Trudenstein zu erklimmen. Der Granitfelsen verdankt seinen
Namen der (angeblichen) Ähnlichkeit der Felsformation mit einer Trute (Hexe bzw. Zauberin). Auch eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel befindet sich hier. Über Steine
und Wurzeln folgen wir anschließend dem erwähnten Waldpfad, der uns bald aus dem Wald hinaus, aber stetig aufwärts führt. Oben angekommen werden wir belohnt: wir sehen nicht
nur die ersten der nun prägender werdenden Klippen, sondern bei schönem Wetter auch die Brockenkuppe. Bei der nächsten Beschilderung biegen wir links ab. Wir sind hier auf
dem Hohnekamm – einem bis zu 900m hohen Gebirgskamm. Von hier aus sehen wir die Bärenklippe – neben der Leisten- und Grenzklippe eine der Hohneklippen, bei denen es sicher
einer Sage nach um drei schöne Jungfrauen handelt, die hier als Strafe für ihren Hochmut versteinert wurden. Die Hohneklippen verlaufen etwa drei Kilometer in
nordwestlich-südöstlicher Richtung und bilden den Ostrand des Hochharzes. Sie zählen zu den aussichtsreichsten und charakteristischsten Landmarken des Gebirges.
An der folgenden Kreuzung wandern wir geradeaus den steinigen Pfad entlang. Bei der nächsten Möglichkeit biegen wir nach links ab (Beschilderung Richtung Grenz- und
Leistenklippe). An der folgenden Abbiegung müssen wir uns entscheiden: soll es gleich geradeaus weiter Richtung Grenzklippe gehen oder machen wir zunächst einen Abstecher
nach rechts zur Leistenklippe? Auch wenn die Leistenklippe von hier noch nicht zu sehen ist: ein Besuch –insbesondere ein Aufstieg – lohnt sich! Die Klippe ist die höchste
der Felsformationen des Hohnekamms (901m). Sie ist über Leitern besteigbar und bietet bei schönem Wetter einen beeindruckenden Ausblick über den Oberharz sowie das
Harzvorland. Vor der Leistenklippe befindet sich eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel.
Wenn wir von der Abbiegung zur Leistenklippe weiter geradeaus gewandert sind, biegen wir an der nächsten Kreuzung nach links ab – Richtung Grenzklippe. Auf unserem weiteren
Weg erwartet uns bei schönem Wetter bald ein toller Ausblick auf den Brocken. Nach links wandern wir dann den steinigen Pfad über Wurzeln und Stege abwärts. Wir biegen nach
links auf den Forstweg ab (Richtung Schierke) und bei der nächsten Möglichkeit nach rechts. Während es bisher vom Hohnekopf aus stetig abwärts ging, gehen wir nun wieder
leicht bergauf. Wir kommen bald aus dem Wald heraus und nach wenigen Minuten zu einem Hinweisschild, das uns über die Glashüttenwiese informiert. Hier errichtete ein
Wernigeröder Unternehmer eine Glashütte. Der benötigte Glassand kam über den Glashüttenweg vom Regenstein. Neben Abfallholz wurde Torf verheizt, jedoch musste die 1824
gegründete Hütte 1843 wegen Brennstoffmangels wieder aufgegeben werden. Das Gebiet hier war bis Anfang des 19. Jahrhunderts ein weitläufiges Moor, das nach früheren
forstlichen Entwässerungsmaßnahmen heute zu einem naturnahen Fichtenwald geworden ist. Bänke laden uns zum Verweilen ein.
Danach geht es bald wieder in den Wald hinein. An der nächsten Kreuzung biegen wir nach rechts ab und folgen der Beschilderung Richtung Ahrensklint. Auch an der nächsten
Abbiegung folgen wir dieser Beschilderung. Vom Forstweg biegen wir dann nach links auf einen Pfad ab. Am Ahrensklint wandern wir nach links. Zuvor bietet sich die
Möglichkeit die 822m hohe Granitklippe über Eisenleitern zu besteigen und bei schönem Wetter einen tollen Ausblick in alle Richtungen zu genießen. Auch am Ahrensklint gibt es
eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Anschließend führt uns der Pfad über Wurzeln bergab. Der Ausschilderung zur Feuersteinklippe folgend biegen wir bald nach links ab.
Nach rechts auf den in den Wald führenden Pfad wandernd, verlassen wir dann als Nächstes den Forstweg und biegen kurz darauf nach links in den Wald ab, wo wir bereits die
Feuersteinklippe erkennen können. Diese verdankt ihren Namen der rötlichen Farbe des Granits, ist eines der Wahrzeichen von Schierke und seit 1924 Namensgeber für den weit
über den Harz hinaus bekannten Kräuterlikör "Schierker Feuerstein". Außerdem steht hier die letzte Stempelstelle unserer heutigen Wanderung. Von der Klippe aus ist bereits
der Bahnhof zu sehen, zu dem wir nun durch den Wald hinunter wandern. Am Bahnhof angekommen queren wir die Schienen und nehmen den gleichen Waldweg, den wir gekommen sind,
nun zunächst wieder bergab. Wir nutzen jedoch nicht die Bahnhofsstraße, sondern queren diese und gehen geradeaus auf den Waldweg. Wir wandern immer geradeaus bis wir wieder
auf die Bahnhofsstraße treffen - dort biegen wir nach links ab. Der Straße folgen wir nun wie zu Beginn unserer Tour wieder zurück zur Tourist-Information. In Schierke laden
nach unserer Wanderung verschiedene Restaurants und gemütliche Cafés zu einer Einkehr ein.
Gut zu wissen
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geeignet
wetterabhängig